Und schon wieder habe ich es geschafft, ewig nicht über Bücher zu schreiben. Denn obwohl ich ja alle Artikel des Fellmonsters direkt zu lesen bekomme (Danke, E-Mail-Erfinder) und ich auch oft mehr oder weniger direkt ein Buch zu den Themen im Kopf habe (na gut, bei manchen fehlt mir immer noch die Idee), komme ich nicht dazu, mich hinzusetzen und zu schreiben. 16 Themen sind genug Auswahl, erstmal über die zu schreiben, zu denen mir was einfällt 😉 Nun aber genug des Jammerns und weiter geht’s:
Die glaubwürdigste Sex-Szene
Hmmm, vom Buddha of Suburbia berichtete ich bereits in Woche 9. Dann jetzt also:
sagt lila von Chimo: Dieses Buch kommt ursprünglich aus Frankreich. Es ist nicht ganz klar, ob ein Autor unter einem Pseudonym diese Geschichte verfasst hat oder ob es sich tatsächlich um die Geschichte einer Jugendliebe aus den Pariser Vororten geht. Alleine dies macht es schon spannend… 😉 Die Geschichte handelt von Chimo, einem jungen Araber, und Lila, einer blonden Französin, die sich am Rand von Paris finden und verlieben. Es handelt sich dabei um eine typische Jugendliebe, mit den Problemen, verursacht durch komische Erwachsene, und der Leidenschaft, die die erste Liebe so mit sich bringt. Da kann es schonmal vorkommen, dass sie die Finger nicht von ihm lassen kann… die Szene, die mir dazu einfällt, ist mir im realen Leben noch nicht passiert (wird es auch nie, weil ich da nicht der Typ für bin), aber beschrieben ist es ziemlich einleuchtend: Die beiden sind mit dem Rad unterwegs, sie sitzt auf dem Gepackträger und er fährt. Jeder weiß, dass man sich auf dem Gepäckträger sitzend am besten festhält, wenn man dem Liebsten die Arme um den Bauch schlingt. Naja, da kann es mal passieren, dass die Hände nach unten wandern…
Dieses Buch ist das einzige, was mir noch zum Thema Sex einfällt, es passt nicht perfekt (weil ich die Szenen zum großen Teil doch eher als unglaublich beschreiben würde), aber besser als keines 😉