2011 habe ich mich auf Insulinclub.de registriert. Ich dachte, ein Forum ist eine gute Möglichkeit, auf dem laufenden zu bleiben. Es gibt dort ja auch suuuper viele Infos. Bei Problemen meist schon eine Lösung. Das Mein Problem ist nur, wenn man nicht „aktiv hingeht“ bleiben die Infos dort… So ist meine Beteiligung dort nur sehr kurz ausgefallen.
Ich habe bereits seit Mai 2011 ein eigenes Blog. Allerdings zunächst ohne Diabetes-Anteil. Mit dem Wunsch, meinem Diabetes wieder mehr/ausreichend Aufmerksamkeit zu schenken, habe ich mich auf die Suche nach entsprechenden Blogs gemacht. Und bin fündig geworden! Und wie! In meinem RSS-Reader tummeln sich diverse Blogs, die ich mit großem Interesse verfolge – wenn ich auch gestehen muss, dass ich so gut wie nie kommentiere. (Ich wollte doch auch immer noch eine Blogroll erstellen… Kommt noch – versprochen!) Durch den RSS werde ich jedes Mal darauf aufmerksam gemacht, wenn ein neuer Artikel erscheint! Klasse, das ist genau mein Ding! So lese ich jedes Mal, wenn jemand sich wieder Gedanken über unseren stetigen Begleiter gemacht hat, ob nun etwas neues getestet wird, es um Erfahrungsaustausch geht oder einfach nur Dampf abgelassen wird, sogar letzteres lese ich gerne, weil ich dann weiß, dass ich nicht alleine bin…
Was habe ich gelernt? Gar nichts spezielles und trotzdem eine Menge, durch das regelmäßige Lesen der Erfahrung anderer, bleibt mein Dia-Monster in meinem Kopf, ich kann in manchen Situationen schmunzeln, weil ich an gelesene Geschichten denken muss, den Begriff Diabetes-Monster habe ich kennengelernt (und ihn SOFORT verstanden ;-)) und ich habe das Gefühl, eher über neue Trends informiert zu werden, weil immer auch über Tragetests oder ähnliches gebloggt wird. Inspiration und Hilfe sind also alle diese Blogs. Danke dafür!