Als ich neulich nach Hause kam (ich glaube vom Einkaufen), entdeckte ich direkt vor unserer Haustür folgendes:
Sieben „absolutes Halteverbot“-Schilder. Also darf ich da jetzt parken oder nicht? 😀
Schon wieder eine Woche vorbei. So kommen wir also zum 4ten Thema.
Das Thema diese Woche lautet:
Der schönste Satz
Mir war direkt klar, dass dies meine Gelegenheit ist, eines meiner absoluten Lieblingsbücher vorzustellen. Ich nahm es also zur Hand und las es noch einmal. Hmm, super Geschichte und immer wieder schöne Beschreibungen, aber ein Satz? Wie soll ich mich denn da entscheiden? Na gut, nehmen wir dieses hier:
„Die Idee ist gut, Sam. Ich habe ihn im ersten Jahr dieses neuen beschissenen Jahrhunderts gefunden, nicht? Ich werde ihn Novecento nennen.“
Dies stammt aus dem gleichnamigen Buch („Novecento – Die Legende vom Ozeanpianisten„) von Alessandro Baricco. Es handelt von – wie sollte es anders sein – Novecento, der natürlich 1900 auf einem Ozeandampfer geboren und dort zurück gelassen wird. Die Gründe dafür sind nicht genau benannt, aber es gibt Mutmaßungen. Erzählt wird die Geschichte vom besten Freund Novecentos, der als Trompeter für einige Jahre auf dem Schiff lebt. Novecento wächst also auf diesem Schiff auf, Danny Boodmann ist sein Ziehvater und derjenige, der die zitierten Sätze spricht. Danny verstirbt leider als Novecento acht ist, nachdem er einen Flaschenzug ins Kreuz bekam und vor Lachen platz, wegen der unglaublichen Namen von Rennpferden (in diesem Fall werden „Trinkwasser“, „Gemüsesuppe“ und „Blaues Makeup“ genannt). Novecento, der bei keiner Behörde gemeldet ist und daher eigentlich gar nicht existiert, verschwindet daraufhin für ca. 2 Monate, allerdings ohne das Schiff zu verlassen – das tut er ohnehin nicht… an Land gehen. Er bleibt auf dem Schiff… IMMER! – und als er wieder auftaucht, kann er Klavierspielen wie ein junger Gott. Und darum geht es in dem Buch, um einen, der unfassbar gut Klavier spielen kann, der den Dampfer NIE verlässt und dennoch eine bestimmte Sichtweise auf das Leben und die Welt hat. Die Geschichte ist als Theaterstück geschrieben worden, allerdings nicht so, wie man eventuell vermutet; es steht dort nicht ständig „… geht ab“, „… sagt laut“. Mehr in einer Art, dass man mitgenommen wird, es entsteht eine wunderbare Stimmung, der beste Freund (der Trompeter) erzählt einem die Geschichte Novecentos und seine Erlebnisse mit ihm.
Ach so, die Sätze sind deswegen schön, weil sie zeigen, dass Danny Boodmann wahrlich kein einfaches Leben hat (er ist schließlich ein Schwarzer, der als Heizer auf einem Schiff arbeitet), er aber dennoch ein großes Herz hat (er übernimmt die Verantwortung für ein Neugeborenes und macht sich unheimlich viele Gedanken darüber, welcher Name am besten geeignet ist).
Nachtrag… das wohl nötige Kleingedruckte:
„Novecento – die Legende vom Ozeanpianisten“ stammt von Alessandro Baricco, die Originalausgabe erschien 1994, meine ist eine Sonderausgabe von 2001, erschienen bei Piper Verlag GmbH, München 1999
Der Bummel durch die Stadt und die Betrachtung von Schaufenstern scheint bei vielen (Frauen?) das Gefühl auszulösen, sie seien zu dick. Bei den normalen Schaufensterpuppen vielleicht ein normaler Gedanke… Schlimm genug. Ich selbst lasse mich davon nicht anstecken. Bin überwiegend zufrieden mit mir. Aber wenn ich mir von Freundinnen anhören muss, sie müssten unbedingt abnehmen und ich mich dann frage: „Wo denn??? Am Telefon???“ dann schiebe ich das gerne auf die verzerrte Modewelt. Mit Models, die Größe null tragen, Schaufensterpuppen, die aus Streichhölzern zu bestehen scheinen und lauter überaus dünnen Menschen in der Werbung. Anscheinend gibt es aber Einsicht in diesem Bereich (zum Beispiel ein Bodylotion-Hersteller, der mit „normalen Frauen“, die auch hübsch sind, wirbt) und auch im Fernsehen hört man davon, dass wieder auf normalgewichtige Models wert gelegt werden soll.
Warum schreibe ich das alles? Nun ja, ich habe in der Innenstadt eine Puppe entdeckt, die diesem neuen Trend entsprungen zu sein scheint und ich muss sagen, ich finde sie bzw. ihn sehr sympathisch, weil er ganz einfach „normal“ ist. 😉
Am Mittwoch war ich in Heidelberg. (Naja, erstmal in Mannheim zu einem Vorstellungsgespräch, aber dann in Heidelberg, um die 440 km nicht auch noch am gleichen Tag zurückfahren zu müssen.) Ich hatte das Glück, dass an dem Tag der Weihnachtsmarkt eröffnet hat und die Gastgeberin noch einige Kleinigkeiten besorgen wollte. So sind wir also über den Markt geschlendert (soweit man mit Kinderwagen durch Menschenmengen schlendern kann) und haben die angebotene Ware beguckt. Der Blick auf einen Stand (den ich leider nicht fotografiert habe) ließ erstmal Verwirrung entstehen. „Das ist ja alles verrostet“… Tatsächlich, da lagen scheinbar rostige Schrauben, rostige Maulschlüssel und allerlei anderes „altes Zeug“. Bei genauerer Betrachtung kam uns dann die Erleuchtung und ich war so begeistert, dass ich folgendes erstanden habe, um meinem Freund, der leider zu Hause bleiben musste, um Mathe zu lernen (Homomorphismen und so), bei meiner Rückkehr eine Freude zu bereiten.
Soo, kommen wir nun also zum dritten Thema dieses schönen Projekts. Für mich wieder etwas schwierig, aber ich habe in meinen Regalen doch noch ein passendes Buch gefunden. Es ist wie schon beim letzten Mal ein Jugendbuch. Aber erstmal das Thema:
Deutsche Nachkriegszeit (nach dem 2. Weltkrieg)
Nachdem ich mich erstmal „nur“ an Literatur entsinnen konnte, die ich in meiner Jugend über die Nazi-Zeit gelesen habe und die dementsprechend für dieses Thema zu früh statt gefunden hat, habe ich dann folgendes in meinem Büchersortiment gefunden.
Maikäfer, flieg! von Christine Nöstlinger: Die Bücher der Autorin waren damals (und sind daher wohl auch immer noch) für mich immer sehr schön zu lesen. Sie schreibt in einem Stil, den ich als Kind gut nachvollziehen konnte. In Maikäfer, flieg! geht es um das Wien am Ende des Krieges und die Zeit danach. Erzählt wird aus der Ich-Perspektive eines achtjährigen Mädchens. Die Familie des Mädchens hat zu Beginn des Buches das Pech, dass ihr Wohnhaus bombadiert wird. Kurze Zeit später kommt Frau von Braun, eine reiche Nazi-Anhängerin, die aus Angst vor den Russen auf ihren Bauernhof nach Tirol flüchtet. Diese bittet die Familie, auf ihre Villa aufzupassen, die etwas außerhalb liegt und damit in einer Gegend, die für Bombenangriffe uninteressant ist. Natürlich erfährt man, wie stressig und beängstigend ein Bombenangriff zu erleben ist oder wie schwierig es damals war, ausreichend bzw. vernünftige Lebensmittel oder Kleidung zu bekommen. Aber es geht dennoch um die Geschichte eines kleinen Mädchens, das gerne mit ihrem Großvater unterwegs war, wenn der versucht, seinen alltäglichen Geschäften nachzugehen (nämlich Uhrenfurnituren zu verkaufen), oder das mit ihrer Schwester eine Abwandlung von „Ich sehe was, was du nicht siehst“ im Musikzimmer der Villa spielt. Das Musikzimmer nennen sie das „Onkel-Zimmer“, weil dort viele Ölbilder von Männern (vermutlich Musiker?) hängen. Die Abwandlung des Spiels heißt „An-welchen-Onkel-denke-ich-Spiel“. Als dann die Russen kommen, freundet sich das Kind mit einem Koch an, der aus ihrer Sicht ein guter Soldat ist, weil er keine Waffen benutzt.
Lange Rede, kaum ein Sinn – dieses Buch beschreibt in kindlicher Erzählweise von der schwierigen Zeit damals und dennoch vom Alltag, der mal „normal“ und mal schwierig war. Eine Inhaltsangabe gibt es hier und ich möchte die Vorbemerkung zitieren:
„Die Geschichte, die ich erzähle, ist mehr als fünfundzwanzig (1973 veröffentlicht) Jahre alt. Vor fünfundzwanzig Jahren waren die Kleider anders und die Autos auch. Die Straßen waren anders und das Essen auch. Wir waren anders. Sicher, vor fünfundzwanzig Jahren sangen die kleinen Kinder auch in Wien:
Maikäfer, flieg!
der Vater ist im Krieg…
Heute singen die kleinen Kinder immer noch:
Maikäfer, flieg!
der Vater ist im Krieg
Nur – die kleinen Kinder damals wußten genau, was sie da sangen. Der Vater war im Krieg.
die Mutter ist im Pulverland
Die Mutter war wirklich im Pulverland. Und wir mit ihr.
Pulverland ist abgebrannt
Doch die Maikäfer waren nie schuld, wenn Pulverland abbrannte; auch vor fünfundzwanzig Jahren nicht.
Die Geschichte, die ich hier erzähle, ist eine Pulverlandgeschichte.“
Schon seit letztem Freitag sind wir in der zweiten Woche des Buchprojekts von Fellmonsterchen. Nachdem das Thema der vorherigen Woche einigermaßen einfach war, wird es nun schon etwas spezieller. Es gibt sogar ein Bonusthema, dem sich aber, soweit ich das überblicke, noch keiner gewidmet hat. Auch ich werde mich nicht über Karneval auslassen, weil mir dazu absolut kein Buch einfällt. Also das Hauptthema lautet:
Psst: Jetzt kommt ein Geheimnis
Bei diesem Thema hatte ich quasi direkt ein Bild im Kopf. Nämlich aus einem meiner Lieblingsbücher von früher. Nachdem ich mir nicht sicher war, ob ich tatsächlich und ganz im Ernst ein Kinder- bzw. Jugendbuch vorstellen sollte, habe ich die letzten Tage damit verbracht, über andere Titel nachzudenken. Aber, was soll ich sagen… mir ist nichts anderes, wirklich passendes eingefallen. Also erzähle ich euch heute von
Mein Paulek von Dagmar Chidolue: Paulek ist elf Jahre alt und heißt eigentlich Paula. Die Geschichte beginnt mit dem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien. Als Paulek nach Hause fährt, ist sie unheimlich müde und so beschließt sie, über die Weihnachtsferien (immerhin drei Wochen) Winterschlaf zu halten. Ihre Mutter, die sie Mamusch nennt, hat nichts dagegen. Wie es aber so ist, wenn man zwei Geschwister wie Schweinstein (schlau wie Einstein und Streber, also ein Schwein) und Emmi (die unbedingt Sängerin werden will, obwohl sie nicht singen kann) hat, kommt ständig allerhand dazwischen. Außerdem kommt die Weihnachtsoma zu Besuch und die findet, dass Kinder, die freiwillig ins Bett gehen, auf jeden Fall krank sind. – Soviel zu der Geschichte. Ich habe dieses Buch geliebt, es passiert eigentlich nichts super spannendes, wie es zum Beispiel in einem Krimi der Fall ist, aber ich fand es einfach schön, von den üblichen Geschwister-Streitereien zu lesen und davon, dass sie sich doch gelegentlich mögen. Das ist nämlich was, was ich als Einzelkind nie hatte. Außerdem geht es um die Weihnachtszeit, die ja besinnlich eingestuft wird und dennoch oft ziemlich stressig sein kann. In meinen Gedanken hat sich diese Geschichte zusätzlich im Haus meiner (Lieblings-) Tante eingenistet, was sie für mich nochmal besser gemacht hat. 🙂
Nun noch der Grund, warum mir dieses Buch zu diesem Thema eingefallen ist. Die Geschichte an sich hat nicht sehr viel mit Geheimnissen zu tun, aber in dem Buch sind Bilder von Peter Knorr und das folgende kam mir gleich in den Sinn:
Nein, hier geht es noch nicht wieder um das Projekt von Fellmonsterchen, aber dennoch um ein Buch 😉 … mein Buch … „Mach dieses Buch fertig“. In letzter Zeit bin ich nämlich doch ab und an mal wieder dazu gekommen, ein bisschen kreativ zu sein. Erstmal habe ich die „Bastle einen Trichter“-Anleitung umgesetzt. Zuerst die Form ausgeschnitten, dann zusammengerollt und mit Tesa fixiert. Dann natürlich Wasser rein und daraus getrunken (war ja schließlich die Aufgabe). Nachdem der Trichter-Becher dann wieder getrocknet ist (das Trinken war nicht wirklich wie aus einem Glas zu trinken), habe ich ihn mit Knüpfgarn (heißt das so?) wieder im Buch befestigt.
Die zweite „bewältigte“ Aufgabe lautete: Male ein wirklich abscheuliches Bild
Da als Anregung „fiese Typen, Schimmel, tote Dinge etc.“ aufgeführt wurden, fing ich zunächst an, die linke Seite mit einem Gesicht zu bemalen, das ich mit einigen weniger schönen Dingen verzierte, zudem dann die beiden kleineren Abbildungen…
Nun fehlte noch die rechte Seite. Hier muss ich gestehen, dass ich rücksichtslos geklaut habe… Da ich Walter Moers sehr mag und gerade „Das Labyrinth der träumenden Bücher“ am Wickel habe, lag es natürlich nahe, eine Schreckse auf dieser Seite zu verewigen, da diese in Zamonien als die am wenigsten ansehnliche Daseinsform gelten (und das scheint noch nett ausgedrückt zu sein). Ich mag den Stil der Illustrationen von Walter Moers, habe mir aber nicht zugetraut, sie ausreichend nachahmen zu können, also holte ich das Transparentpapier aus meiner Basteltasche und pauste diese herrliche Darstellung einfach ab (immerhin tu ich nicht so, als wäre es mein Werk). Ich finde aber, dass angemaltes Transparentpapier irgendwie komisch aussieht, weshalb ich die Lage der Schreckse auf der Buchseite markiert und coloriert habe, bevor ich das abgepauste Bild darüber geklebt habe.
Auf Janas Seite habe ich das Projekt „52 Bücher“ von Fellmonsterchen entdeckt. Da es mit großen Schritten auf die „dunkle Jahreszeit“ zugeht, und es sich wieder öfter ergibt, dass man es sich mit einem guten Buch gemütlich macht, passt dieses Projekt sehr gut! Jede Woche gibt es ein neues Thema, zu dem einem hoffentlich ein Buch (Comic, Hörbuch…) einfällt. Es müssen keine langen Rezensionen über das Buch geschrieben werden, aber ich werde mal gucken, was mir jeweils einfällt.
Das Buch, das du zurzeit liest
Ist das erste Thema und ein guter Einstieg, weil man dazu auf jeden Fall etwas schreiben kann… 🙂 Bei mir wird es allerdings ein etwas längerer Beitrag, weil ich mich gerade mit mehreren Büchern befasse:
Die unendliche Geschichte von Michael Ende: Bisher kannte ich nur den Fillm, aber ich bin der Meinung, dass man auch die Bücher kennen sollte. Ziemlich erstaunt war ich darüber, schon in der Mitte des Buches auf das Ende des Films zu treffen. Mir ist natürlich klar, dass die Geschichte aus dem Buch für den Film meist gekürzt wird, aber dass die zweite Hälfte der Geschichte einfach weggelassen wird, ist ja doch irgendwie was anderes… Das Buch lohnt sich auf jeden Fall, ich habe letzte Woche mit dem Lesen angefangen und bin schon auf Seite 243, das ist für mich ziemlich schnell.
Das Erbe des Zauberes – Ein Roman von der bizarren Scheibenwelt von Terry Pratchett: Dieses Buch pausiert in gewisser Weise, aber dennoch bin ich „mittendrin“ und zwischendurch greife ich immer mal wieder zu dem Buch. Ich mag Geschichten, in denen es seltsam zugeht. Dafür sind die Geschichten der Scheibenwelt ideal. Wo sonst gibt es Touristen aus anderen Welten, die einen Koffer aus intelligentem Birnenholz besitzen, der sie auf Schritt und Tritt verfolgt, ihnen die Wäsche reinigt und sie obendrein beschützt?
Das Labyrinth der träumenden Bücher von Walter Moers: Ein weiterer Roman aus Zamonien – großartig… dachte ich. Nachdem der erste Teil (Die Stadt der träumenden Bücher) sehr spannend war, habe ich erwartet, dass dieses Buch ähnlich aufregend wird. Das tut es aber nicht – was nicht bedeutet, dass es langweilig ist, es ist nur so ganz anders als ich erwartet hatte. Wobei, das Ende ist natürlich noch abzuwarten. Das kann aber noch ein bisschen dauern, da ich es zusammen mit meinem Freund lese (wir lesen es uns gegenseitig abwechselnd vor) und er zurzeit in den Examensprüfungen steckt, da liest er ohnehin sehr viel und das Vorlesen bleibt ein bisschen auf der Strecke.
Und zum Einschlafen mag ich Hörbücher, man kann schonmal die Augen schließen und lässt sich Geschichten vorlesen… Das ist super! Da läuft bei mir im Moment:
Skulduggery Pleasant – Rebellion der Restanten von Derek Landy: Auch wieder so eine Geschichte (schon der 5te Teil), in der kuriose Dinge passieren. Skulduggery ist ein Skelettdetektiv, der zusammen mit seiner Partnerin, Wallküre Unruh – ein 13-jähriges Mädchen mit Zauberkräften, die Welt vor böser Magie beschützt. Hierbei kämpfen sie gegen und mit Hilfe von merkwürdigen Charakteren und an witzigen, besonderen Persölichkeiten hab ich immer meinen Spaß.
So, das war’s von mir. Ich geh dann jetzt mal gucken, was die anderen so lesen… Vielleicht finde ich ja noch was für meinen Weihnachtswunschzettel 🙂
Für die Lust auf einen Spaziergang reicht in letzter Zeit oft genug ein Blick aus dem Fenster. Die letzten Sonnenstrahlen wärmen durch die Fensterscheibe. Die Natur zeigt bunte Farben, die den Auslöse-Finger zucken lassen… Es ist mal wieder das Schauspiel zu beobachten, in der die Bäume ein letztes Mal ihre ganze Kraft aufbringen, um ihr Umfeld zu beeindrucken… so scheint es. Ein Gang durch den Wald beruhigt, hier und da ein Rascheln und letzte Vogelstimmen, von denen, die (noch) nicht nach Süden gezogen sind.
Oder so ähnlich. Durch Momente des Lebens bin ich auf folgendes gestoßen:
Finde ich ja ziemlich interessant. Man muss 20 Fragen beantworten und erhält dann diese (oder eine ähnliche) Collage. Die einzelnen, dargestellten Dinge sind Symbole. Bei einem Klick auf’s Bild erhält man ein größeres Bild, bei dem die Symbole für eine Beschreibung angeklickt werden können. Man kann eine Aussage darüber erhalten, wie internetsüchtig man ist. 😉
Ich glaube, ich schneide gar nicht so schlecht ab, aber davon könnt ihr euch ja selbst überzeugen. Wie sehen eure Collagen aus?