52 Bücher, Woche 28

Auch zu diesem Thema fallen mir mehrere Bücher ein:

Bescheuerte Buchtitel

 

Bei einigen passt es, weil es darum geht, wie bescheuert manche Dinge sind, z.B.

Kein Alkohol an Fische unter 16 von Anne Nina Schmid und Rainer Dresen: In diesem Buch sind Paragraphen aus Gesetzen zitiert, die (wie am Titel zu erkennen) keinen Sinn machen. So ist es z.B. in New York verboten zu tanzen und ein anderes Land verbietet, beim Geschlechtsverkehr Schach zu spielen. Ich steh‘ auf so skurrile, sinnlose Sachen und könnte mich köstlich amüsieren.

Dann fällt mir aber noch der Untertitel eines Buches ein, der wirklich bescheuert ist, weil er einfach mal gar nicht passt:

Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder von Heinrich Hoffmann: Wo sind die Geschichten denn bitte lustig? Da werden Daumen abgeschnitten, Kinder ertrinken in Flüssen oder verhungern… Ich habe dieses Büchlein, aber als Kind war es für mich eher ein „Staubfänger“ (ich hätte es damals wohl nicht so betitelt, aber gelesen hab ich es nicht…)